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Ausstellung Strukturistischer Werke im Restaurant Wissinger’s im Schlechterbräu auf der Lindauer Insel

Vom Valentinstag 2012 an können sich interessierte Gäste des renommierten Restaurants Wissingers (http://www.wissingers.de/) auf der Lindauer Insel nicht nur wie gewohnt lukullisch verwöhnen lassen, sondern sich auch visuell erfreuen. Für die kommenden drei Monate sind zwanzig vielschichtige und ebenso vieldeutige Strukturistische Werke im grossen Speisesaal ausgestellt.

Tritt man in den Esssaal, dann spürt man es sofort. Die Bilder scheinen zu vibrieren, sodass sich die dadurch erzeugte Atmosphäre zusätzlich positiv auf das kulinarische Vergnügen auswirkt.
Obschon jedes Strukturistische Bild für sich ganz eigen ist, bilden sie gemeinsam einen schon ziemlich bedeutenden Organismus von zur Zeit mehr als 2000 Werken.
Die meisten von ihnen sind unter einem einzigen Label vertreten. Dies, obschon bereits Hunderte von Künstlern aller Altersklassen, Berufsgattungen und Herkunftsländern daran mitarbeiten.
Das Besondere an der neuartigen Technik, die von allen Menschen, die Freude am kreativen Gestalten haben, leicht erlernt werden kann, besteht aber nicht nur mit dem einheitlichen Auftritt unter einer gemeinsamen Marke. Es ist auch die Bindung an einen indexierten Wert. Das bedeutet, dass die Bildpreise nicht willkürlich definiert werden, sondern gleichermassen und Jahr für Jahr kontrolliert im Wert zunehmen.
Zum Einen können Strukturistische Bilder auf diese Weise kurzfristig nicht spekulativ gehandelt werden. Zum Anderen ist der Erwerb aufgrund des tiefen Einstiegspreises auch für bescheidene Budgets jederzeit gewährleistet. Man stellt die künstlerischen Artefakte demnach (bewusst im Sinne eines jedermann gut zugänglichen Handwerks) als Sachwerte her. Und diese lassen sich überall leicht handeln. Der entsprechende Markt ist also bei den normalen Menschen und nicht irgendwo abgehoben nur für begüterte Zeitgenossen. Und weil die Strukturistische Kunstlehre auch von der Ausbildung her allen offen steht, kann jeder Strukturist und jede Strukturistin nicht nur Erzeuger/in, sondern gleichzeitig auch Nutznießer/in dieser revolutionären sozioökonomischen Bewegung sein.
Damit erfüllt sich der Anspruch des Begründers des philosophischen Konzepts des Strukturismus, Felix Stoffel: ‚Vom Volk, fürs Volk und im Volk’.

Weitere Informationen: www.structuristicart.com

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17. Sept. 2010 in Lindau: Vernissage Drollypops von Laila Capadrutt

Die Künstlerin und Kunstschulleiterin, Laila Capadrutt, zeigt mit dieser Ausstellung einen ihrer drei kreativen Arbeitsbereiche, nämlich ihre phantastischen Figuren. Mit gleitendem Strich entstehen unermüdlich lustige, skurrile, aber auch tiefgründige Wesen, die bei genauerem Hinsehen subtile Geschichten erzählen. Die Drollypops sind wohl erheiternd, stimmen aber dennoch oft nachdenklich. Lassen Sie sich in diese einzigartige Phantasiewelt führen.

Wir heissen Sie in der Photomanufaktur zur Vernissage am 17. September 2010 ab 19.30 Uhr, herzlich willkommen.
Sandra Zellweger & Jörn Lorenz

Ausstellungsdauer:
17. Sept. bis 16. Okt. 2010, Mo bis Fr 10-18 Uhr, sowie Sa 10-16 Uhr

Ausstellungsort:
Photomanufaktur Jörn Lorenz, In der Grub 23, 88131 Lindau, www.joernlorenz.de

Weitere Informationen:
Tel.: 08382 943 10 93, www.drollypops.com, www.lailacapadrutt.com

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