1./2. Juli 2013, Strukturistischer Workshop Ferienspass Gemeinde Neu Wulmstorf

Eine Gruppe Jugendlicher aus Neu Wulmstorf kam für einen Ferien-Workshop zu uns in die neue Strukturistische Zentrale in Hamburg. Beeindruckt und inspiriert durch zahlreichen Kunstwerke, welche dort an den Wänden hängen, malten die Jugendlichen sehr motiviert. So entstanden weitere interessante Strukturistische Werke. Von Seiten der Jugendlichen und ebenso von der Leiterin her besteht nachhaltiges Interesse für weitere Workshops.

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3. Juni – 18. August 2013 Sommerausstellung in Helsinki

Der  Kulturverein der Finnischen Metaller Gewerkschaft hat Strukturistische Werke für die Sommerausstellung in Helsinki zugelassen. Diese Bilder wurden von der motivierten Finnischen Stukturisten Gruppe um Anu Sandelin mit viel Freude und unter der Betreuung von Anuscka Serra aus Zürich hergestellt.

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Strukturistische Kunstlehre im Lettischen Fernsehen

Der Verein SALIX-ALBA-LOGE (SAL), ein sog. Druidentisch des Schweizerischen Druidenordens mit Sitz in Widnau, organisierte im Rahmen seines sozialen Engagements vom 11.-16. Juni 2012 bereits zum zweiten Mal eine Projektwoche mit Kindern und Jugendlichen samt erwachsenen Betreuern aus Lettland.

Bereits Anfang 2008 kontaktierte Pavel Narica, der Enkel des Schriftstellers und lettischen Dissidenten, Michael Narica, die Künstlerische Leiterin des Strukturistischen Zentrums, Laila Capadrutt. Dies war der Beginn eines mittlerweile regen Austausches mit zahlreichen Tätigkeiten (so nahmen bspw. Kinder und Jugendliche der Strukturistischen Kunstlehrstätte an den Wettbewerben der Organisation „Internationales Zentrum Michail Narica“ teil. Demzufolge sind diverse Strukturistische Bilder im dortigen Museum in Rezekne permanent ausgestellt).

Die Ideale der SAL, bei welcher Felix Stoffel, der Begründer der Strukturistischen Kunstlehre, Mitglied ist, stimmen sehr mit den Zielen der Michail Narica Organisation überein.

Dementsprechend haben diese Projektwochen den Sinn, über einen aktiven kulturellen Austausch das gegenseitige Interesse und Verständnis gezielt und nachhaltig zu fördern. So gab es auch dieses Mal für die Gruppe aus Lettland zunächst jeden Morgen Malunterricht.

Neben Laila Capadrutt und Sandra Zellweger (administrative Leiterin) hat sich Onna Rageth (Ausstellungen & Verkauf) sehr um die Ausbildung der hoch engagierten Letten gekümmert. Eine besondere Herausforderung bestand dabei in der Tatsache, dass im erwachsenen Betreuerteam eine bekannte Künstlerin aus Lettland zugegen war, welche mit grossem Interesse die für sie neuartige Strukturistische Maltechnik studierte.

Nach dem jeweiligen Mittagessen im Restaurant Engel in Au wurden Ausflüge an etliche reizvolle Orte und Besuche von Kulturstätten im Ostschweizer Raum durchgeführt.

Sämtliche Events wurden dabei von den Mitgliedern der SAL gesponsert bzw. geleitet. Ein spezielles Dankeschön geht an Oskar und Marina Köppel, welche erneut ihr schönes Heim in Widnau für die dankbaren Besucher zur Verfügung gestellt hatten. Und an Marcel Lenggenhager, welcher mit seiner grosszügigen Spende viel dazu beitrug, dass die Woche auch in finanzieller Hinsicht die SAL-Vereinskasse nicht zu sehr belastete.

Die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen aus Lettland schätzten diese Woche sehr. Dementsprechend berichteten sie davon im Lettischen  Fernseh-Kanal  LTV7  unter der Rubrik “Nachrichten aus Regionen“.

Des Weiteren erschien ein Artikel darüber in einer von den grössten Zeitungen des Landes namens “Westi Segodnja”.

Der STRUKTURISMUS bedeutet Zukunft!

Das Interesse an unserer revolutionären, sozio-ökonomisch ausgerichteten Kunstlehre steigt mit jedem Monat. Ein gutes Beispiel dafür ist das sog. BARCAMP, ein spannendes Kultur-Forum, welches vom Nordkolleg Rendsburg in regelmässigen Abständen organisiert wird. Felix Stoffel erhielt vor Kurzem ebenfalls eine Einladung in den Norden, um dort die Vorstellungen, Hintergründe und Absichten des STRUKTURISMUS an einem Vortrag zu erläutern (in der Broschüre Barcamp Nordkolleg Rendsburg Kultur kreativ finanzieren findet man seine Ausführungen auf Seite 23).

Mit dem allgemeinen Interesse an unserem Projekt erhöht sich auch die praktische Nachfrage nach Strukturistischen Bildern. Darüber freuen wir uns, zusammen mit allen Strukturisten, natürlich sehr. Denn genau deshalb nimmt der internationale Bekanntheitsgrad zu.

Strukturistische Bilder sind demnach bis zum heutigen Zeitpunkt nicht nur im Dreiländereck Schweiz, Österreich und Deutschland zu finden, sondern auch in weiter entfernten Ländern, wie eben Lettland, Polen, Finnland, Rumänien, Russland, Türkei, Mexiko, Luxemburg, Belgien, Frankreich und den USA.

Selbst ein bekannter indischer Künstler, namens Rishikesh Deshmane, der von der namhaften Schweizer Stiftung FUTUR ein Stipendium erhalten hat, nahm kürzlich unter Aufsicht seiner Mentorin, der renommierten Künstlerin Hedi-K. Ernst-Schmid, an einem Intensivkurs bei uns teil.

Nun nimmt er sein Bild mit in seine Heimatstadt Mumbai. Es wird nicht lange dauern und Strukturistische Werke befinden sich überall als Botschafter einer weltumspannenden Gemeinschaft kreativer und konstruktiver Menschen.

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Eine weitere Gruppe kreativer Frauen hat die Prüfung des 2. Moduls bestanden

Susanne Hobi, Bettina Weber, Anuscka Serra und Judith Capadrutt haben am 10. Juni 2012 die Prüfung des 2. Moduls der Strukturistischen Ausbildung erfolgreich bestanden. An einem wunderschönen Sonntag (zum Teil mit mehreren Stunden Anfahrtszeit) eine solche Herausforderung nicht nur anzunehmen, sondern auch super zu bestehen, zeugt von einem tollen Einsatz mit intensiver Vorbereitung. Nun kann sich jede dieser Künstlerinnen auf den nächsten Schritt des 3. Moduls konzentrieren.

Das Strukturistische Team gratuliert herzlich zu diesem Erfolg!

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2. / 3. März 2012 Maltage in Büttikon AG

Die Strukturistische Kunst beweist ihr wichtigstes Credo aufs Neue

Jede und jeder kann ein Strukturistischer Künstler sein!

Auf Initiative der engagierten Mutter und Einwohnerin, Chantal Norsky, fand Anfangs März in der Aargauer Gemeinde Büttikon ein Workshop für Kinder in Strukturistischer Kunst statt. Während zweier Tage wurden neun hoch motivierte Kinder im Alter zwischen fünf und acht Jahren in diesem neuartigen Kunsthandwerk unterrichtet. Und obschon die zur Verfügung stehende Zeit doch recht kurz war, stellten alle beteiligten Kinder ihr Bild mit Bravour fertig.

Dank der tatkräftigen Unterstützung von Frau Norsky konnte der Malkurs in ihrem schönen Heim durchgeführt werden. Neben ihrem achtjährigen Sohn und ihrer fünfjährigen Tochter gesellten sich sieben weitere, ebenfalls neugierige und motivierte Kinder hinzu. Deren Mütter, welche die Kinder zum Kurs begleiteten und die Arbeit zum Teil beobachten konnten, waren fasziniert, wie schnell sich diese Maltechnik aneignen lässt, ganz ohne Vorkenntnisse oder spezielle Begabungen.

So gestalteten die neun kleinen Strukturistischen Künstler vielschichtige und individuelle Werke unter der Aufsicht der Künstlerischen Leiterin des Strukturistischen Projekts, Laila Capadrutt, sowie ihrer Assistentin, der angehenden Strukturistischen Kunstlehrerin, Onna Rageth.

Die Kinder zeigten dermassen Begeisterung und Ausdauer, dass man sie jeweils regelrecht dazu ermuntern musste, kurze Trink- und Esspausen einzulegen.

Aufgrund dieser tollen Erfahrung bestätigt sich abermals die Grundlage der Strukturistischen Kunstlehre, wonach prinzipiell jeder Mensch, sofern er Freude am kreativen Gestalten hat, dieses technisch fundierte, pädagogisch ausgefeilte und psychologisch versierte, aber dennoch einfache Kunsthandwerk erlernen kann. Dies eben ganz nach dem Motto: Strukturismus ist fürs Volk, vom Volk und im Volk!

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18. February 2012 Structuristic Art at the Lyceum Alpinum in Zuoz

A delegation of three conducted an intensive workshop during this year’s Careers’ Day at the Lyceum Alpinum Zuoz with Felix Stoffel, the founder of Structuristic Art Studies. The group of participants consisted of eight IB Department (IB=International Baccalaureate) students. Their highly dedicated art instructor, Hedi-K Ernst Schmid, who is herself a very well versed artist of international acclaim, also did not want to miss the opportunity to practice this progressive painting technique.
The person in charge of the intensive study course was the Artistic Director of the Structuristic Centre in Lindau on the Lake of Constance, Laila Capadrutt. Her assistant was another teacher of the team, who also happens to be a student of art history: Onna Rageth. In conjunction with the event, Judith Capadrutt, who focuses primarily on the sale of Structuristic Works, placed various pieces on exhibit at a booth that had been constructed specifically for this purpose.

To be able to guarantee the success of such an art workshop, several ingredients have to be carefully selected and coordinated, just like the components of an enjoyable multi-course dinner:
In this case, eight highly motivated students – male and female – of different ages who had previously had the opportunity to develop their talents thanks to the support of the experienced, globetrotting and metropolitan artist and art teacher Hedi-K Ernst Schmid were the key ingredient. A vast, light flooded room; all of the essential equipment paired with premium quality materials and artistic utensils were also of great importance. The innovative technique of Structuristic Painting is easy to learn. It provides the framework as well as the core element for an interesting class during which students definitely learn a lot. Obviously, none of this would work without the full commitment of everyone involved. The class brought more than enough of it to the table. After all, for some of the older participants, the production of their first Structuristic Work also was a part of their IB graduation work. Consequently, these participants will describe the respective experiences in writing, along with photographically documented work steps. In the near future, these works will be officially exhibited at the Lyceum in conjunction with the graduation festivities.

For Felix Stoffel, who had studied at this esteemed institution in the 1970s, the course was an exciting event for two reasons: not only did he have a chance to find out first-hand how much the art classes at the Lyceum Alpinum had been changed and expanded since that era. He was also able to once again recognize the pedagogic power of his Structuristic Art Studies. After all, a total of seven nations convened around a single table in order to practice this new art form in a team setting with so much joy. The shared interest participants demonstrated in each other’s work evidenced the social bond the concept of Structuristic Art as such is able to inspire in its followers. For more information please visit www.structuristicart.com.

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Ausstellung Strukturistischer Werke im Restaurant Wissinger’s im Schlechterbräu auf der Lindauer Insel

Vom Valentinstag 2012 an können sich interessierte Gäste des renommierten Restaurants Wissingers (http://www.wissingers.de/) auf der Lindauer Insel nicht nur wie gewohnt lukullisch verwöhnen lassen, sondern sich auch visuell erfreuen. Für die kommenden drei Monate sind zwanzig vielschichtige und ebenso vieldeutige Strukturistische Werke im grossen Speisesaal ausgestellt.

Tritt man in den Esssaal, dann spürt man es sofort. Die Bilder scheinen zu vibrieren, sodass sich die dadurch erzeugte Atmosphäre zusätzlich positiv auf das kulinarische Vergnügen auswirkt.
Obschon jedes Strukturistische Bild für sich ganz eigen ist, bilden sie gemeinsam einen schon ziemlich bedeutenden Organismus von zur Zeit mehr als 2000 Werken.
Die meisten von ihnen sind unter einem einzigen Label vertreten. Dies, obschon bereits Hunderte von Künstlern aller Altersklassen, Berufsgattungen und Herkunftsländern daran mitarbeiten.
Das Besondere an der neuartigen Technik, die von allen Menschen, die Freude am kreativen Gestalten haben, leicht erlernt werden kann, besteht aber nicht nur mit dem einheitlichen Auftritt unter einer gemeinsamen Marke. Es ist auch die Bindung an einen indexierten Wert. Das bedeutet, dass die Bildpreise nicht willkürlich definiert werden, sondern gleichermassen und Jahr für Jahr kontrolliert im Wert zunehmen.
Zum Einen können Strukturistische Bilder auf diese Weise kurzfristig nicht spekulativ gehandelt werden. Zum Anderen ist der Erwerb aufgrund des tiefen Einstiegspreises auch für bescheidene Budgets jederzeit gewährleistet. Man stellt die künstlerischen Artefakte demnach (bewusst im Sinne eines jedermann gut zugänglichen Handwerks) als Sachwerte her. Und diese lassen sich überall leicht handeln. Der entsprechende Markt ist also bei den normalen Menschen und nicht irgendwo abgehoben nur für begüterte Zeitgenossen. Und weil die Strukturistische Kunstlehre auch von der Ausbildung her allen offen steht, kann jeder Strukturist und jede Strukturistin nicht nur Erzeuger/in, sondern gleichzeitig auch Nutznießer/in dieser revolutionären sozioökonomischen Bewegung sein.
Damit erfüllt sich der Anspruch des Begründers des philosophischen Konzepts des Strukturismus, Felix Stoffel: ‚Vom Volk, fürs Volk und im Volk’.

Weitere Informationen: www.structuristicart.com

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Avatar findet ein neues Zuhause

Berlin, 14. Januar 2012:
Ein Strukturistisches Bild von Maria Perez aus Lindau wurde  nach Berlin verkauft.

In der Regel machen sich Strukturistische Künstler und Künstlerinnen bei der Fertigung eines Kunstwerkes kaum Gedanken darüber, dass ein solches Bild einmal erstaunliche Wege machen und Orte finden kann. Zum Zeitpunkt des Erstellens zählt meistens einzig die Freude am Malen und der Stolz über ein jeweils fertiges Strukturistisches Werteprodukt.

So geschehen auch bei Maria Perez, einer Lindauerin mit Spanischen Wurzeln, die bereits einige Strukturistische Werke unter der Leitung von Laila Capadrutt hergestellt hat. Sie besitzt zum Fleiss hin auch künstlerisches Talent, davon zeugen ihre gekonnten Artefakte.

Das wurde von einer Familie aus Berlin erkannt, welche kürzlich ihr markantes Bild mit dem Avatar erworben hat. Dieses war zusammen mit anderen Strukturistischen Erzeugnissen in der renommierten Berliner Praxis des Zahnärzteehepaars Robin und Katharina Hoyer ausgestellt gewesen. Herr und Frau Dr. Hoyer sind gegenüber der Strukturistischen Kunstidee sehr engagiert eingestellt. Dementsprechend kommen deren Kinder regelmässig nach Lindau, um dort die Strukturistische Maltechnik zu erlernen.

Die Bilder haben den zahlreichen Besuchern der Praxis offenbar gut gefallen, wie die Händlerin für Strukturistische Kunst, Judith Capadrutt, zu berichten weiss.

Dass der “Avatar” nun in seinem neuen Berliner Zuhause gelandet ist, erfüllt auch dessen kreative Schöpferin mit Freude und Stolz.

Das Structuristicart-Team gratuliert Maria Perez zu diesem grossen Erfolg und wünscht ihr weiterhin viel Erfüllung beim Malen!

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Structuristic Art goes to Finland

Anuscka Serra befindet sich inmitten der Ausbildung zur Strukturistischen Mallehrerin. Dank ihrem konsequenten Einsatz konnte sie kürzlich das erste Modul erfolgreich abschliessen. Frau Serra hat bereits Einiges für die internationale Verbreitung der Strukturistischen Kunstlehre geleistet.

Als Halb-Finnin mit italienischen Wurzeln verbrachte sie nämlich einige Zeit über Weihnachten/Neujahr im nahe bei der Hauptstadt Helsinki gelegenen Ort Tausta. Sie besuchte dort einige ihrer Verwandten und Freunde. Dabei nutzte sie gleich die Gelegenheit, diese mit dem Strukturismus vertraut zu machen. Auf diese Weise entstanden in Finnland acht wunderbare Bilder und davon wurden sechs offiziell gestempelt und registriert.

Diese Leistung ist schon unter normalen Umständen beachtlich. Wenn es diese dann gegeben hätte!

Anuscka Serra und ihre Crew aus fünf engagierten Malerinnen und Malern mussten nämlich mit einem länger andauernden Stromausfall kämpfen, der beinahe ganz Finnland lahmlegte. Ein besonders heftiger Sturm hatte das gesamte Netz lahm gelegt. Doch hier zeigt sich, was einen echten Strukturistischen Künstler bzw. eine wirkliche Strukturistische Künstlerin ausmacht. Man wirft auch unter widrigen Umständen den Pinsel nicht ins Korn.

Im heimeligen Licht eines Arsenals von Kerzen, sowie eingehüllt in warme Kleider und Decken, malten alle Beteiligten zwei ganze Tage lang ohne Strom. Erst, als die Bilder bereits beinahe fertiggestellt waren, konnten die elektrischen Lampen benutzt werden und die Heizung gab ihre Wärme wieder ab. Details zu diesem Abenteuer können hier dem Reisebericht von A. Serra entnommen werden.

Das gesamte Structuristicart-Team gratuliert Anuscka Serra und den tapferen Malerinnen und Malern herzlich zu diesem Erfolg und freut sich auf eine weitere Zusammenarbeit mit Finnland.

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Produce your own capital

The social, political and most importantly, economic indicators in the world today do not leave any room for doubt: we are evolving from the possession oriented attitudes of post industrial generations into an era of sharing, of loaning or borrowing and of bartering. This community driven consumer behavior is referred to as a so-called “What’s mine is yours economy.” This does not mean that anybody does actually want to do without anything absolutely, but the willingness to share with others is indeed growing. This easy to identify phenomenon is obviously and ultimately also the result of all of the currently ever so popular and well known social platforms on the Internet. For those who would like to learn more about this, we recommend the article by Kerstin Bund published in DIE ZEIT No. 51 of 15th December 2011 (in German) – “Meins ist deins” (What’s Mine is Yours).

In accordance with this productive communal approach, we can proudly look back on a year filled with achievements. We were actually able to officially register more than 365 Structuristic Works (see: http://www.structuristicart.com/werke-2011/).

Principally, this is equivalent to an output of one painting per day. It goes without saying that this amazing volume produced in 2011 is of course the result of the industriousness, persistence and high level of motivation of all the many Structurists involved – young or older, short or tall. Our mutual commitment to pursue only the best – at all times – ensured that we maintained high quality standards.

Given that above mentioned evolution in favor of a different consumer understanding, we are happy to report that an increasing number of Structuristic Works are now being used in barter training or as a form of payment within our own community, but also externally (even in payment for services!).

In other words, the production of Structuristic Painting results not only in the creation of art, but also in the generation of readily accessible objects of value that can be easily traded. Thanks to our strict indexing rules ensuring that the gains in value are controlled (rather than speculative) this is happening in a price segment that previously did not even exist for the average person. After all the costly access to stocks, precious metals, speculatively traded artwork or and especially real estate, was and is still only available to those individuals who previously already were in possession of assets. For the general public of average wage earners, who had hardly any or no options to amass larger amounts of money and accrue other capital reserves and who only had access to traditional home builder’s savings plans, retirement insurance and savings accounts, sustainably secure options to truly long term asset building were certainly elusive.

Consequently, every registered and therefore genuine piece of Structuristic Art is subject to intentionally deferred gains in value. Most importantly, this index is used to ensure that the initial price of the art is highly affordable. As a result, anyone, including individuals who only have small budgets, can participate in the success of our revolutionary way of creating and owning art without any hoops to jump through. This means that every Structurist is at the same time a creator as well as a beneficiary of this art form!

The idea of this completely new understanding of a self-produced artefact as a bartering and payment resource, i.e. an object of trade, was conceived by the founder of Structuristic Art Studies, Felix Stoffel and stems from his heritage – he grew up the son of a textile manufacturer in Eastern Switzerland. After all, commodities were scarce during the past two large scale wars, even for the production of fabrics. During these difficult times, his ancestors invented the famous “Stoffel-Tüchli.” These were small yet high quality products featuring intricately made hand-rolled and often beautifully embroidered handkerchiefs that were still affordable even in times of crisis.

The most important aspect was that numerous people still had a way to make a living even during times of economic upheaval (especially the farmers were very grateful if they were given the opportunity to make fabric for these extremely popular items during the slow winter months).

In our modern day and age, Felix Stoffel intends to not only renew this originally industrial tradition through the creation of art – he also wants to expand it. In other words, Structurists create high quality, much admired and beloved objects in their own homes or in Structuristic Centers, which will not only continue to gain value, but can also be traded directly and can therefore be used as a new currency.

This vision might initially appear to be quite an extraordinary concept. Nevertheless, in the coming era, during which traditional money will see a dramatic decline in value without any adequate alternative to turn to, this process will, in any event, soon establish itself as a welcome necessity. This is a fact to celebrate in times when there won’t be much to celebrate. Actually, it is the best way to combine the useful with the beautiful.

Consequently, we would like to encourage Structuristic Artists and the people interested in this art form to create numerous Structuristic Paintings in the new year in order to present them on as broad a spectrum as possible and the specifically exchange them for other objects as well as to use them to acquire merchandise and services.

Of course, every Structuristic Painting was, is and will continue to be a gift people love to receive and that can be given on every magnificent occasion – whenever it seems appropriate.

We would now like to wish everyone a prosperous New Year with adventure filled moments and lots of joy as you embark on your artistic endeavors.

With kindest regards,

Sandra Zellweger, Laila Capadrutt, Judith Capadrutt, Onna Rageth

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